▷ Top 10 Steak und BBQ in Wien - News - 2024 - Gault&Millau (2024)

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Traditionell wird hierzulande für 46 Tage, bis zum Ostersonntag, auf Fleisch verzichtet. Egal, ob man sich nun vorbildlich daran halten möchte, oder lediglich einen bewussteren Konsum ansteuert, wäre es doch mehr als nur lohnenswert, davor noch einmal so richtig gut Steak essen zu gehen. Glücklicherweise gibt es in Wien zahlreiche Restaurants, die sich auf die besten Stücke vom Rind spezialisiert haben. Gault&Millau stellt nachfolgend zehn Adressen vor, wo es köstliche Flat Irons, T-Bones, Filets und Spezialitäten aus dem Smoker gibt.

Dstrikt Steakhouse

Ob Steakbrunch oder abendliches Dinner: Im 2-Hauben-Steakhouse Dstrikt im Wiener Ritz-Carlton dreht sich alles um das perfekt gegarte Steak. Das bio-Rindfleisch wird dafür bei 300° Celsius am spanischen Holzkohlegrill zubereitet, wodurch köstliche Rauchnoten entstehen. Das Fleisch stammt von lokalen Produzent*innen. Für den passenden Wein im Glas sorgt Spitzen-Sommelière Sindy Kretschmar.
Schubertring 5-7, 1010 Wien

Trixie Kiddo’s

Benannt nach der Hauptfigur aus Quentin Tarantinos Blockbuster „Kill Bill“, verspricht das Trixie Kiddo’s am Urban-Loritz Platz seit eineinhalb Jahren feinste geräucherte (Fleisch-)Gerichte, ganz nach texanischer Barbecue-Manier. Ein Blick in die Karte: Smoked Red Beets und Smoked Cauliflower als vegetarische Alternativen, Salmon Filet und – als „Holy Trinity“ gekennzeichnet – Beef Brisket, Ribs und Pulled Pork.
Urban-Loritz-Platz 1, 1070 Wien

Mama und der Bulle

Bei Mama gibt’s Flat Iron Steaks und herzhafte Burger. Das Restaurant Mama und der Bulle aus dem Hause der Gastro-Familie Huth setzt auf köstliche, wenn auch sehr deftige, Gerichte in entspannter Atmosphäre. Gegrillt wird in der offenen Küche mit bis zu 1.000° Celsius, à Part zu Steak und Co. gibt es eine große Auswahl an Beilagen und Saucen. Deftig geht es dann bei den Desserts weiter: Marshmallow Milchshake, Cheesecake und flüssiger Schokokuchen.
Schellinggasse 5, 1010 Wien

Beef & Glory

Wer auf der Suche nach einem typischen Steakhaus ist, wird im im achten Wiener Gemeindebezirk fündig. Nicht bloß das Ambiente, auch die umfangreiche Speisekarte des Hauben-Lokals – vom Caesar Salat über eine Wagyu Bar bis hin zum Steak aus dem hauseigenen Dry Aging-Kühlschrank – kann sich sehen lassen. Außerdem am Ende der Karte: Ausführliche Informationen zur Herkunft der unterschiedlichen Steak Cuts (oder natürlich auf Nachfrage beim top-geschulten Service-Personal).
Florianigasse 35, 1080 Wien

Door No. 8

In einem ruhigen Hinterhof gelegen befindet sich das Door No. 8. Das Restaurant ist wie das obige mit einer Gault&Millau-Haube ausgezeichnet und serviert Steaks aus den USA, Uruguay, Australien und Neuseeland – vom Filet bis zum Tomahawk. Gereicht werden dazu klassische Beilagen wie French Fries mit Trüffel und Parmesan sowie Ofenkartoffeln. Nicht nur für Influencer spannend ist das Steak Inferno, bei dem direkt am Tisch flambiert wird.
Neubaugasse 8, 1070 Wien

Oak 107

Authentisches Barbecue aus Texas mit ausschließlich österreichischem Fleisch: Im Oak 107, das Ende vergangenes Jahr eröffnet hat (), gibt es hochqualitative Steaks und BBQ-Spezialitäten, die bis zu 16 Stunden bei 107° Celsius über Eichenholz geräuchert werden. Daneben werden wie im Trixie Kiddo's auch vegetarische, gesmokte Speisen angeboten, darunter Karfiol im Ganzen mit Nussbutter, Haselnusscreme und Senfvinaigrette.
Mariahilfer Straße 47, 1060 Wien

Max Grillhouse

Ein weiteres Kind der Huth Gastronomie, das sich der Steak-Grillerei verschrieben hat. Im Max Grillhouse gibt es Fleisch und Fisch, die dank des Smokers und des Holzkohlegrills die typischen rauchigen Barbecue-Aromen bekommen. Neben Black Angus Rind aus Südamerika und Black Tiger Garnelen gibt es auch vegetarische Optionen. Die Einrichtung ist schlicht mit viel Holz, ein Highlight sind die Dry Aging-Schränke inmitten des Gastraumes.
Schellinggasse 6, 1010 Wien

Livingstone

Das Livingstone des Planter’s Club in der Wiener Innenstadt hat eine über 25-jährige Geschichte und versteht sich als Steak- und Fusion-Restaurant. Das bedeutet, dass sowohl Cuts verschiedener Rinderrassen – Wagyu, Angus & Co. – als auch asiatische Spezialitäten serviert werden. Die Räumlichkeiten erinnern an englische Herrenclubs und beherbergen neben dem Restaurant auch eine co*cktailbar sowie einen Weinkeller.
Zelinkagasse 4, 1010 Wien

El Gaucho

Das El Gaucho gibt es in Wien gleich zweimal und ist unter Steak-Liebhaber*innen eine vertraute Adresse. Auf den Griller kommen nur hochwertige Steak Cuts von heimischen Rindern. Daneben verfügt die Karte über eine Vielzahl an Beilagen und Saucen. Getränketechnisch ist das Steakhaus mit einer Weinkarte mit internationalen Positionen sowie spannenden co*cktails ebenso gut aufgestellt.
Praterstraße 1, 1020 Wien / Rochusplatz 1, 1030 Wien

Gergely‘s

Im Gergely’s werden nicht nur die Einzelverkostungen sowie das große Finale vom Schlossquadrat-Trophy abgehalten – das Restaurant im fünften Wiener Bezirk ist auch ein empfehlenswerter Ort für gediegene Steak-Kultur. Auf der Speisekarte stehen Cuts aus Uruguay, Neuseeland, Australien, Japan, den USA sowie Österreich. Alternativen für Vegetarier*innen inklusive.
Schlossgasse 21, 1050 Wien


Diese Liste stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gerne nehmen wir weitere Tipps auf: redaktion@gaultmillau.at

von Derya Metzler

▷ Top 10 Steak und BBQ in Wien - News - 2024 - Gault&Millau (2024)

FAQs

▷ Top 10 Steak und BBQ in Wien - News - 2024 - Gault&Millau? ›

Ein Kilo gutes Rinderfilet kosten 30–50 Euro. Daraus mache ich 4 Filets. Ein mittlerer Einkaufspreis wäre also 10 Euro. Dazu kommen die Beilagen, dann sind wir bei 12 Euro.

Wo gibt es die besten Steaks der Welt? ›

Top 10 der besten Steak Restaurants der Welt
  • Parrilla Don Julio, Buenos Aires.
  • Hawksmoor, London.
  • Asador Etxebarri, Axpe.
  • Cut By Wolfgang Puck, Beverly Hills.
  • Butcher And Singer, Philadelphia.
  • Gibsons Italia, Chicago.
  • Porter House, New York.
  • Beast, London.
Nov 19, 2019

Wie viel kostet ein gutes Steak? ›

Ein Kilo gutes Rinderfilet kosten 30–50 Euro. Daraus mache ich 4 Filets. Ein mittlerer Einkaufspreis wäre also 10 Euro. Dazu kommen die Beilagen, dann sind wir bei 12 Euro.

Was ist das hochwertigste Steak? ›

Das Entrecôte (franz.: entre = zwischen, côte = Rippe)wird Zwischen- rippenstück oder im englischen Ribeye-Steak genannt. Es ist das Steak der Kenner und wird von seinen Liebhabern als ein- deutig bestes Steak angesehen.

Welches Land hat das beste Rindfleisch? ›

Beste Fleischqualität hat ihren Ursprung

Brasilien, Indien, USA, Australien – diese vier Länder zählen zu den weltweit größten Exporteuren für Rindfleisch. Die von hier gehandelte Rindfleischmenge ist beachtlich.

Wie heißen die teuersten Steaks? ›

Es ist eines der teuersten Fleischsorten der Welt: Wagyu. Das bekannteste unter ihnen, das Kobe, heißt übrigens nur so, weil es aus der japanischen Region Kobe stammt. Ein genialer Marketing-Clou. Beim Kobe-Wagyu-Filet zahlt man schnell etwa 690 Euro pro Kilo.

Wie viel kostet ein normales Steak bei nusret? ›

Das Fleisch ein Traum und auch die Aufmerksamkeit der Kellner ist kaum zu überbieten. Die Rechnung für 3 Personen ohne Alkohol lag bei 450€. Ein teurer Spass aber man geht ja nicht täglich so Essen. Ob man für ein Steak 80€ bezahlen will soll jeder dür sich selbst entscheiden.

Was ist das edelste Steak? ›

Filesteak. Das wohl edelste Steak, allerdings auch eines der teuersten. Das Teilstück stammt aus der Lendenmuskulatur im Rücken unterhalb des Roastbeefs.

Woher kommt das beste Steak der Welt? ›

Kobe-Filet gilt als das teuerste und beste Fleisch der Welt. Es stammt ausschließlich von Tajima-Rindern aus der japanischen Region Hyogo. Die Bezeichnung ist gesetzlich geschützt. Für die besten Stücke zahlen Kunden bis zu 1000 Euro pro Kilo.

Wo gibt es das teuerste Steak der Welt? ›

Kobe-Rind ist das teuerste Fleisch der Welt. Dieses stammt von der Tajima-Rasse aus Japan, die traditionell in der Region rund um die Stadt Kobe gezüchtet wird. Es ist sehr gleichmäßig mit viel Fett durchsetzt und gilt deshalb als besonders zart und köstlich.

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